Wie nutzt man Geofencing, um die Sicherheit seines Smart Homes zu erhöhen?

Klar, mit Geofencing kannst du dein Smart Home echt schlau machen. Im Prinzip sagst du damit deinem System Bescheid, wo die virtuelle Grenze rund um dein Zuhause ist. Sobald du mit deinem Smartphone diese unsichtbare Linie übertrittst, passieren automatisch Dinge wie das Scharfstellen deiner Alarmanlage. Kannst auch Regeln erstellen, dass die Heizung runterfährt, um Energie zu sparen, wenn keiner da ist. Für die Illusion, dass jemand zuhause ist, könntest du zum Beispiel smarte Steckdosen und Lampen so programmieren, dass sie abends an- und ausgehen. Echt praktisch ist auch, wenn du ne Kamera hast, die push Nachrichten schickt, falls sich was tut, während du unterwegs bist. Alles was du brauchst, ist 'ne passende App, die das Geofencing unterstützt, und Smart Home Geräte, die damit kompatibel sind. Check aber vorher mal, wie das mit dem Datenschutz aussieht, nicht, dass deine Positionsdaten irgendwo landen, wo sie nix zu suchen haben.

Falls du mit Haustieren oder Familienmitgliedern zusammenlebst, könntest du für jedes Familienmitglied individuelle Geofencing-Regeln aufstellen, damit das System intelligent zwischen "niemand zu Hause" und "Familienmitglieder anwesend" unterscheidet. Es wäre auch möglich, Smart-Locks zu integrieren, die Türen automatisch verriegeln, sobald alle das Haus verlassen haben. Denk auch dran, die Einstellungen je nach Tageszeit zu variieren, um ein Maximum an Sicherheit mit einem Minimum an Fehlalarmen zu kombinieren.

Denk daran, die Geofencing-Empfindlichkeit anzupassen, damit dein Smart Home korrekt reagiert, ohne dass Fehlalarme durch zufällige Standortänderungen deines Smartphones ausgelöst werden.