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    Smarte Verbindungen: Die Bedeutung der richtigen Smart Home Verkabelung

    08.12.2023 1150 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die richtige Verkabelung ist entscheidend für eine zuverlässige und störungsfreie Kommunikation zwischen Smart Home Geräten.
    • Angemessene Kabelqualität und -kapazität ermöglichen eine schnelle Datenübertragung und sind zukunftssicher für kommende Technologien.
    • Professionelle Installation verhindert Signalverluste und sorgt für eine sichere Energieversorgung aller vernetzten Komponenten.

    Einleitung: Die Bedeutung der richtigen Smart Home Verkabelung

    In einem modernen Haushalt ist die smarte Vernetzung eine entscheidende Komponente für ein effizientes und bequemes Wohnen. Ob Lichtsteuerung, Heizungsregelung oder Sicherheitssysteme - all diese Geräte lassen sich dank der Technik des Smart Home miteinander verbinden und zentral steuern. Ein wesentlicher Faktor für ein reibungslos funktionierendes Smart Home ist die richtige Verkabelung. Sie ist das Rückgrat eines jeden Smart Home Systems und sorgt dafür, dass die einzelnen Komponenten miteinander kommunizieren können.

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    Die Wahl der passenden Verkabelungsart kann dabei durchaus eine Herausforderung darstellen, da verschiedene Aspekte, wie die Bausubstanz des Hauses oder die Anzahl der zu vernetzenden Geräte, berücksichtigt werden müssen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Bedeutung der Smart Home Verkabelung näherbringen und Ihnen einen Leitfaden an die Hand geben, wie Sie die richtige Verkabelung für Ihr Zuhause wählen.

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    Warum ist eine gute Smart Home Verkabelung wichtig?

    Die Smart Home Verkabelung ist das Herzstück für jede smarte Vernetzung im Zuhause. Sie sorgt dafür, dass die einzelnen Geräte und Systeme miteinander kommunizieren und effizient zusammenarbeiten können. Ohne die richtige Verkabelung können Informationen nicht oder nur verzögert weitergegeben werden, was zu Fehlfunktionen oder Unbequemlichkeiten führen kann.

    Aber nicht nur die Kommunikation der Geräte untereinander ist abhängig von einer gut geplanten Verkabelung. Auch die Sicherheit Ihrer Daten spielt eine große Rolle. Eine sichere und stabile Verkabelung schützt Ihre Daten vor externen Angriffen und sorgt dafür, dass Ihr Smart Home System zuverlässig arbeitet.

    Darüber hinaus ist eine gute Verkabelung wichtig für die Zukunftsfähigkeit Ihres Smart Homes. Denn nur mit einer gut konzipierten und umgesetzten Verkabelung können Sie neue Geräte und Funktionen ohne großen Aufwand hinzufügen. Mit der richtigen Verkabelung sind Sie also bestens gerüstet für die smarte Technologie von morgen.

    Vor- und Nachteile der richtigen Smart Home Verkabelung

    Pro Contra
    Erhöhte Stabilität und Zuverlässigkeit Möglicherweise höhere Installationskosten
    Bessere Leistung bei hoher Geräteanzahl Benötigt eventuell professionelle Installation
    Verbesserte Sicherheit Kann weniger flexibel sein bei Änderungen/Erweiterungen

    Kabelgebundene vs. Funklösungen: Vor- und Nachteile

    Bei der Entscheidung für eine geeignete Smart Home Verkabelung stehen in der Regel zwei Hauptoptionen zur Verfügung: die kabelgebundene Lösung und die Funklösung. Beide Verkabelungsarten haben ihre Vorzüge und Schwächen, die es je nach Bedarf und Voraussetzungen abzuwägen gilt.

    Kabelgebundene Lösung

    Eine kabelgebundene Installation zeichnet sich durch Robustheit und Zuverlässigkeit aus. Da die Daten über feste Kabel weitergegeben werden, ist diese Art der Installation weniger störanfällig als Funklösungen. Sie eignet sich besonders gut für Neubauten und Renovierungen, da die Verkabelung unter Putz verläuft und so unsichtbar in das Gebäude integriert werden kann. Der größte Nachteil dieser Lösung ist der hohe Installationsaufwand, sowie die fehlende Flexibilität für spätere Anpassungen.

    Funklösungen

    Funklösungen erfordern im Gegensatz zur kabelgebundenen Installation keinen großen Installationsaufwand. Sie können relativ leicht nachgerüstet werden und sind daher besonders für Bestandsbauten geeignet. Zudem sind sie flexibel und können bei Bedarf einfach erweitert werden. Ein Nachteil von Funklösungen kann jedoch ihre Störanfälligkeit sein, insbesondere in Gebäuden mit dicken Wänden oder großen Entfernungen zwischen den Geräten. Hier können jedoch bidirektionale Systeme Abhilfe schaffen, die sowohl Signale senden als auch empfangen können.

    Letztendlich hängt die Wahl der passenden Lösung von Ihren individuellen Bedürfnissen und den baulichen Gegebenheiten in Ihrem Zuhause ab.

    Planung der Smart Home Verkabelung: Was ist zu beachten?

    Die Planung der Smart Home Verkabelung ist eine wichtige Phase bei der Einrichtung eines vernetzten Zuhauses. Denn ein gut durchdachtes Konzept ist die Basis für einen reibungslosen Betrieb und eine lange Lebensdauer Ihres Smart Home Systems. Im Folgenden finden Sie einige Aspekte, die Sie bei der Planung berücksichtigen sollten:

    • Bedarf ermitteln: Überlegen Sie sich, was Sie mit Ihrem Smart Home System erreichen möchten und welche Geräte Sie vernetzen wollen. Denken Sie dabei auch an zukünftige Erweiterungen.
    • Anforderungen kennen: Nicht jedes Gerät stellt die gleichen Anforderungen an die Verkabelung. Informieren Sie sich über die technischen Spezifikationen Ihrer Geräte.
    • Infrastruktur prüfen: Untersuchen Sie die baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses. Bestimmen Sie, wie und wo Kabel verlegt werden können und wo eventuell Funklösungen sinnvoller sind.
    • Fachmann konsultieren: Bei der Planung und Durchführung der Verkabelung kann es hilfreich sein, einen Fachmann zurate zu ziehen. Er kann Sie in allen technischen Fragen kompetent beraten und die Installation professionell durchführen.

    Mit einer sorgfältigen Planung und Vorbereitung stellen Sie sicher, dass Ihre Smart Home Verkabelung optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und Sie lange Freude an Ihrem Smart Home haben werden.

    Die Rolle des Heimservers in der Smart Home Verkabelung

    Bei der Vernetzung Ihrer Smart Home Geräte übernimmt der sogenannte Heimserver eine zentrale Rolle. Er dient als Schnittstelle, an der alle Fäden Ihrer Smart Home Verkabelung zusammenlaufen. Damit ermöglicht er es, dass Ihre Geräte miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten können.

    Der Heimserver empfängt die Daten, die Ihre Smart Home Geräte senden, verarbeitet diese und leitet sie an die entsprechenden Empfänger weiter. Sei es die Temperaturanzeige, die an die Heizungssteuerung gesendet wird, oder der Lichtschalter, der ein Signal an die Lampe sendet – all diese Vorgänge werden durch den Heimserver koordiniert.

    Der Heimserver hat dabei nicht nur die Aufgabe, die Signalübertragung zu gewährleisten. Er bietet auch eine Plattform, auf der Sie alle Ihre Smart Home Geräte zentral steuern können, beispielsweise über eine App auf Ihrem Smartphone oder Tablet. So haben Sie immer den vollen Überblick über den Status Ihrer Geräte und können diese bequem von überall aus bedienen.

    Die richtige Platzierung des Heimservers ist daher ein wichtiger Aspekt bei der Planung Ihrer Smart Home Verkabelung. Achten Sie darauf, dass der Server gut erreichbar ist und eine stabile Verbindung zu all Ihren Geräten gewährleisten kann.

    Störanfälligkeit und Lösungen bei der Smart Home Verkabelung

    Ein gut funktionierendes Smart Home ist auf eine zuverlässige und störungsfreie Kommunikation zwischen den jeweiligen Geräten angewiesen. Leider kann es in jeder Art von Vernetzung - ob kabelgebunden oder Funk - zu Störfällen kommen, die die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz Ihres Smart Homes beeinträchtigen können.

    Bei einer kabelgebundenen Installation können physische Hindernisse wie Wände oder Decken sowie eine schlechte Verkabelungsqualität zu Störungen führen. Darüber hinaus können elektrische Interferenzen, etwa durch andere elektronische Geräte, die Signale beeinträchtigen.

    Bei Funklösungen hingegen können Funkwellen durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden. Beispielsweise können dichte Wände oder Decken, andere Funknetze oder auch Elektrogeräte das Funksignal stören.

    Es gibt jedoch verschiedene Lösungsansätze, um diese Probleme zu minimieren oder zu beheben. Eine sorgfältige Planung und Installation der Verkabelung, der Einsatz von Qualitätskabeln und die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei der Verkabelung können etwa bei kabelgebundenen Installationen helfen.

    Bei Funklösungen kann die Verwendung von bidirektionalen Systemen, die nicht nur Signale senden, sondern auch empfangen können, die Störanfälligkeit verringern. Zudem kann eine gute Positionierung der Geräte, eine klar definierte Frequenz und der Einsatz von Repeatern die Signalstärke verbessern.

    Im Zweifelsfall kann es hilfreich sein, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der Sie bei der Behebung auftretender Probleme unterstützt und Sie bei der Optimierung Ihrer Smart Home Verkabelung berät.

    Die richtige Wahl: Welche Smart Home Verkabelung passt zu mir?

    Die Wahl der richtigen Smart Home Verkabelung hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Zuhause zugeschnitten sein. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie sich einige Fragen stellen:

    • Was ist das Ziel Ihres Smart Home Systems? Welche Geräte möchten Sie vernetzen und was sollen diese können?
    • Wie sieht die Bausubstanz Ihres Hauses aus? Ist eine nachträgliche Installation von Kabeln problemlos möglich oder wäre hier eine Funklösung sinnvoller?
    • Planen Sie, Ihr System in der Zukunft zu erweitern oder zu ändern? Dann benötigen Sie eine flexible Lösung, die Anpassungen leicht zulässt.

    Mit den Antworten auf diese Fragen können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und das passende Verkabelungssystem für Ihr Smart Home wählen. Dabei kann auch die Beratung durch einen Fachmann sehr hilfreich sein, der Sie bei der Auswahl und Installation unterstützt und Sie umfassend zu den Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Systeme berät.

    Vereinfacht gesagt: Für Neubauten oder umfangreiche Renovierungen ist meist die robuste und zuverlässige kabelgebundene Lösung zu bevorzugen, während für Bestandsbauten ohne größere Bauvorhaben Funklösungen oft die flexiblere und kostengünstigere Variante darstellen. Die Wahl der richtigen Verkabelung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Ihrem Smart Home.

    Fazit: Die Bedeutung der richtigen Smart Home Verkabelung für ein reibungsloses Zuhause

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Smart Home Verkabelung eine entscheidende Rolle für ein effizientes und bequemes Smart Home spielt. Ob Sie sich für eine kabelgebundene Lösung oder eine Funklösung entscheiden, hängt dabei vor allem von Ihren individuellen Bedürfnissen und den baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses ab.

    Eine gut durchdachte und fachmännisch umgesetzte Verkabelung sorgt dafür, dass Ihre Smart Home Geräte reibungslos miteinander kommunizieren und Sie alle Funktionen Ihres Systems optimal nutzen können. Zudem stellt sie die Weichen für eine einfache Erweiterung Ihres Systems in der Zukunft und trägt so zur Langlebigkeit Ihres Smart Homes bei.

    Aber egal für welche Art der Verkabelung Sie sich letztendlich entscheiden, der Schlüssel für ein erfolgreiches Smart Home liegt immer in einer sorgfältigen Planung und Vorbereitung. Mit dem richtigen Know-how und der Unterstützung durch einen Fachmann können Sie die Potenziale Ihrer Smart Home Verkabelung voll ausschöpfen und ein Zuhause schaffen, das Ihren Komfort und Ihre Lebensqualität deutlich steigert.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von gemischten Erfahrungen mit Smart Home Verkabelungen. Ein häufiges Problem: Die Kosten. Kabelgebundene Installationen sind teurer als kabellose. Die Installation erfordert Fachkenntnisse und Zeit. Oft fehlt es an qualifizierten Elektrikern, die diese Installationen durchführen können.

    Ein Anwender äußert sich im KNX-User-Forum über seine Enttäuschung. Er stellte fest, dass die Verkabelung nicht wie geplant verlief. Mehrere Geräte waren inkompatibel, was zu zusätzlichen Kosten führte.

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    Die Zuverlässigkeit ist ein großer Vorteil kabelgebundener Systeme. Nutzer erleben weniger Signalverluste und Störungen. Das ist besonders wichtig in großen Gebäuden oder dicht besiedelten Städten. Ein Anwender beschreibt, dass sein System stabiler läuft als vorherige kabellose Lösungen.

    Sicherheit ist ein weiteres Plus. Kabelgebundene Installationen bieten mehr Schutz vor Hackern. Datenübertragungen erfolgen nicht über Funk, was das Risiko minimiert. Dennoch bemerkt ein Nutzer, dass viele Geräte mit minimaler Sicherheit konfiguriert sind. Eine sorgfältige Planung ist hier entscheidend.

    Die Skalierbarkeit ist ein wichtiger Aspekt. Nutzer schätzen die Möglichkeit, weitere Geräte einfach hinzuzufügen. Eine durchdachte Verkabelung ermöglicht Erweiterungen. Ein Anwender berichtet, dass es ihm leicht fiel, neue Sensoren zu integrieren.

    Die Flexibilität ist jedoch eingeschränkt. Änderungen an der Installation sind aufwendig und teuer. Ein Nutzer stellt fest, dass in der Planung oft Kabel vergessen werden. Das führt zu Frustration und zusätzlichen Kosten.

    Ein weiterer Nutzer erwähnt die zeitintensive Installation. Er war überrascht, wie lange die Verkabelung dauerte. Die Komplexität der Installation erfordert Geduld und Planung. Viele Anwender empfehlen, die Arbeit von Fachleuten durchführen zu lassen.

    Zusätzlich gibt es Berichte über mögliche Inkompatibilitäten mit älteren Geräten. Nutzer berichten von Schwierigkeiten, neue Systeme in bestehende Infrastrukturen zu integrieren. Eine durchdachte Planung ist unerlässlich, um Probleme zu vermeiden.

    Insgesamt zeigen die Erfahrungen von Anwendern, dass kabelgebundene Smart Home Installationen sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Die Vorteile liegen in der Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Nachteile betreffen Kosten, Flexibilität und Installationsaufwand.

    Für viele Nutzer ist eine Kombination aus kabelgebundenen und kabellosen Lösungen ideal. So können sie die Vorteile beider Systeme nutzen. Weitere Details zu den Vor- und Nachteilen kabelgebundener Installationen finden sich in einem Artikel auf Smarthome-Labs.


    FAQ zur richtigen Verkabelung eines Smart Homes

    Was ist besser: Eine kabelgebundene Smart Home-Installation oder eine Funklösung?

    Beides hat Vor- und Nachteile. Kabelgebundene Installation sind robust und zuverlässig, erfordern aber mehr Installationsaufwand. Funklösungen sind einfacher zu installieren, können aber bei dicken Wänden störanfällig sein. Oft wird die Funklösung für Bestandsbauten empfohlen, während kabelgebundene Installationen sich gut für Renovierungen oder Neubauten eignen.

    Was steuert die funkgesteuerten Geräte in einem Smart Home?

    In einem Smart Home werden die funkgesteuerten Geräte über einen zentralen Heimserver gesteuert, der über Sensoren mit den Geräten kommuniziert.

    Was sollte man bei einer kabelgebundenen Smart Home-Installation beachten?

    Bei einer kabelgebundenen Installation sollten die Anschlüsse im Voraus genau geplant werden. Die Kabel werden in der Regel unter Putz wie elektrische Leitungen verlegt.

    Wie wird die Störanfälligkeit bei dicken Wänden in einem Smart Home gelöst?

    Um die Störanfälligkeit bei dicken Wänden zu minimieren, werden in einem Smart Home in der Regel bidirektionale Systeme empfohlen.

    Sollte man für die Installation eines Smart Homes einen Fachmann hinzuziehen?

    Ja, es wird empfohlen, einen Fachmann zur Beratung und Durchführung der Installation eines Smart Homes hinzuzuziehen. Dadurch können Fehler bei der Installation vermieden und eine optimale Funktionalität sichergestellt werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also was ich hier oft vermiss bei dem ganzen Thema ist die Sache mit der Aufrüstbarkeit – also Stichwort: Zukunftssicherheit. Ich hab nämlich schon öfter erlebt, dass man am Anfang echt denkt, jetzt plant man das alles richtig und dann kommt später doch noch irgendein neues Gerät dazu oder irgendeine Funktion, an die man garnicht gedacht hat. Und dann steht man da, und kommt an die versteckten Kabel nicht mehr ran oder das W-Lan kommt plötzlich nicht mehr durch zwei neue Betondecken, weil irgendwo doch was angebaut wurde. Hat mich bei nem Freund schon mal ein paar Nerven gekostet, der eben alles mit Funk machen wollte, weil’s bequemer war – das lief am Anfang gut, aber dann kamen Störungen vom Nachbarn und dann stand da erstmal alles still.

    Was ich im Artikel aber echt hilfreich fand, war der Hinweis mit dem Heimserver – darauf achtet kaum einer am Anfang, aber wenn der blöd platziert ist, kannste quasi gleich wieder alles auf Anfang setzen. Da sollte man auf keinen Fall sparen und nicht einfach irgendwas in die Abstellkammer stellen, sondern das wirklich vorher planen. Ansonsten find ich, wurde das Thema Sicherheit hier sehr gut angesprochen, das wird oft unterschätzt – vor allem von Leuten, die denken, dass so Funklösungen eh „nur Licht an/aus“ wären, und eh keiner an die Daten rankommt. Aber macht euch nix vor, das geht schnell, wenn alles offen rumfunkt.

    Also mein Fazit: Lieber ein bisschen mehr Zeit und Geduld investieren und bei Umbau oder Neubau gleich ein paar mehr Kabel ziehen als man grad denkt. Das ist auf Dauer die nervenschonenste Lösung und man ärgert sich hinterher nicht.
    Oke, also ich kapier ehrllich gesagt nicht ganz, warum hier so viele nur immer von Kabel reden... Ich mein, das mit den Funklösungen is zwar bissl in Verruf weil angeblich immer alles gestört wird?, aber ich kenn da auch Fälle wo das ganz gut klappt. Bei meiner Oma zum Beispeil, hat sie son einfaches Funksystem da für die Rollos und soweit ich weiss, hat da noch nie wer was gehackt oder so...Wird irgendiwe viel dramatisiert manchmal glaub ich. Ich mein, was sollen die Neidern da gross abfischen, ob bei der meine Rollos offen sind lol...

    Und das mit die höheren Installiskosten beim Kabel, wird auch irgedwie garnich so richtig gewertet, find ich. Die meisten haben ja gar keine Lusst, die halbe Wohnung aufzureissen nur wegen Paar Lampen oder weil jetzt der Thermostat am Kühlschrank funken soll oder? Da würd ich eher sagen, Funk is manchmal halt doch besser, oder zumindestens billiger. Und Fehler giebts auch bei Kabel, wenn eins falsch is, kannste alles wieder aufmachen...

    Was mich noch wundert – im Artikel wird gar nicht gross was zu die Apps gesagt. Die steuern doch meistens eh alles am Ende und dann ist doch egal ob Kabel oder Funk, hab ich immer gedacht. Also solange die App funzt, und man nicht wieder ein Update machen muss und dann geht garnix, kennt bestimmt jeder...

    Naja, was ich noch sagen wollt... am besten dran bleiben, egal ob Kabelsalat oder Funkchaos... Am End muss eh jeder selber rausfinden wie viel Techniknerv er hat und wanns reicht. Bei mir geht eh alles über die Steckdosen, Hauptsache es blinkt nich dauernd was rot.
    Ich find eigetnlich das es garnicht so einfach is diese bidirecktionalen Funksachen zu finden, weil bei mein Onkel war das auch so er hat ein Repeater gekauft, aber trotzdem gabs immer noch Funkproblemme weil die Frequenzen glaub ich überall anders sind oder so und das haben die im Artikel glaub ich garnich wirklich erklärt, wie man das dann rausbekommt was bei einem Zuhause klappt und was nich.
    Du sprichst mir aus der Seele! Das mit dem Heimserver ist echt ein Punkt, den viele unterschätzen. Ich hab auch schon erlebt, dass der Server in der falschen Ecke stand und das ganze System rumgezickt hat. Und ja, die überlegungen zur Zukunftssicherheit sind mega wichtig – man denkt immer, man hat alles gut geplant, und dann kommt das nächste Gadget um die Ecke und alles ist im Eimer. Da macht es echt Sinn, etwas mehr zu investieren und gleich alles richtig zu machen!
    Ich kann dem nur zustimmen! Eine durchdachte Planung ist wirklich Gold wert. Gerade die Sache mit dem Heimserver finde ich auch super wichtig, der kann echt den Unterschied ausmachen. Und wie du sagst, am Anfang denkt man oft, man hat alles im Griff, aber wenn es dann mal hakt, steht man blöd da. Lieber mal ein bisschen mehr Zeit nehmen und auf die Details achten!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Verkabelung ist entscheidend für ein effizientes und reibungslos funktionierendes Smart Home, da sie die Kommunikation zwischen den Geräten ermöglicht. Die Wahl der passenden Verkabelungsart hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Bausubstanz des Hauses oder Anzahl der zu vernetzenden Geräte; dabei stehen kabelgebundene Lösungen und Funklösungen zur Verfügung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Achten Sie auf die richtige Verkabelung für Ihr Smart Home. Sie sollte ausreichend dimensioniert sein, um alle Geräte zuverlässig mit Strom und Daten zu versorgen.
    2. Planen Sie Ihr Smart Home bereits in der Bauphase. So können Sie die notwendigen Kabelwege berücksichtigen und später aufwändige Nachrüstungen vermeiden.
    3. Verwenden Sie qualitativ hochwertige Kabel. Diese gewährleisten eine stabile Verbindung und reduzieren das Risiko von Störungen.
    4. Informieren Sie sich über die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten. Neben der klassischen Verkabelung gibt es auch drahtlose Lösungen, die für bestimmte Anwendungen sinnvoll sein können.
    5. Holen Sie sich bei der Planung und Installation professionelle Unterstützung. Ein Fachmann kann Sie über die besten Lösungen für Ihr Zuhause beraten und sicherstellen, dass alles korrekt installiert wird.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

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