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    Smarte Verbindungen: Die Bedeutung der richtigen Smart Home Verkabelung

    08.12.2023 870 mal gelesen 2 Kommentare
    • Die richtige Verkabelung ist entscheidend für eine zuverlässige und störungsfreie Kommunikation zwischen Smart Home Geräten.
    • Angemessene Kabelqualität und -kapazität ermöglichen eine schnelle Datenübertragung und sind zukunftssicher für kommende Technologien.
    • Professionelle Installation verhindert Signalverluste und sorgt für eine sichere Energieversorgung aller vernetzten Komponenten.

    FAQ zur richtigen Verkabelung eines Smart Homes

    Was ist besser: Eine kabelgebundene Smart Home-Installation oder eine Funklösung?

    Beides hat Vor- und Nachteile. Kabelgebundene Installation sind robust und zuverlässig, erfordern aber mehr Installationsaufwand. Funklösungen sind einfacher zu installieren, können aber bei dicken Wänden störanfällig sein. Oft wird die Funklösung für Bestandsbauten empfohlen, während kabelgebundene Installationen sich gut für Renovierungen oder Neubauten eignen.

    Was steuert die funkgesteuerten Geräte in einem Smart Home?

    In einem Smart Home werden die funkgesteuerten Geräte über einen zentralen Heimserver gesteuert, der über Sensoren mit den Geräten kommuniziert.

    Was sollte man bei einer kabelgebundenen Smart Home-Installation beachten?

    Bei einer kabelgebundenen Installation sollten die Anschlüsse im Voraus genau geplant werden. Die Kabel werden in der Regel unter Putz wie elektrische Leitungen verlegt.

    Wie wird die Störanfälligkeit bei dicken Wänden in einem Smart Home gelöst?

    Um die Störanfälligkeit bei dicken Wänden zu minimieren, werden in einem Smart Home in der Regel bidirektionale Systeme empfohlen.

    Sollte man für die Installation eines Smart Homes einen Fachmann hinzuziehen?

    Ja, es wird empfohlen, einen Fachmann zur Beratung und Durchführung der Installation eines Smart Homes hinzuzuziehen. Dadurch können Fehler bei der Installation vermieden und eine optimale Funktionalität sichergestellt werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also was ich hier oft vermiss bei dem ganzen Thema ist die Sache mit der Aufrüstbarkeit – also Stichwort: Zukunftssicherheit. Ich hab nämlich schon öfter erlebt, dass man am Anfang echt denkt, jetzt plant man das alles richtig und dann kommt später doch noch irgendein neues Gerät dazu oder irgendeine Funktion, an die man garnicht gedacht hat. Und dann steht man da, und kommt an die versteckten Kabel nicht mehr ran oder das W-Lan kommt plötzlich nicht mehr durch zwei neue Betondecken, weil irgendwo doch was angebaut wurde. Hat mich bei nem Freund schon mal ein paar Nerven gekostet, der eben alles mit Funk machen wollte, weil’s bequemer war – das lief am Anfang gut, aber dann kamen Störungen vom Nachbarn und dann stand da erstmal alles still.

    Was ich im Artikel aber echt hilfreich fand, war der Hinweis mit dem Heimserver – darauf achtet kaum einer am Anfang, aber wenn der blöd platziert ist, kannste quasi gleich wieder alles auf Anfang setzen. Da sollte man auf keinen Fall sparen und nicht einfach irgendwas in die Abstellkammer stellen, sondern das wirklich vorher planen. Ansonsten find ich, wurde das Thema Sicherheit hier sehr gut angesprochen, das wird oft unterschätzt – vor allem von Leuten, die denken, dass so Funklösungen eh „nur Licht an/aus“ wären, und eh keiner an die Daten rankommt. Aber macht euch nix vor, das geht schnell, wenn alles offen rumfunkt.

    Also mein Fazit: Lieber ein bisschen mehr Zeit und Geduld investieren und bei Umbau oder Neubau gleich ein paar mehr Kabel ziehen als man grad denkt. Das ist auf Dauer die nervenschonenste Lösung und man ärgert sich hinterher nicht.
    Oke, also ich kapier ehrllich gesagt nicht ganz, warum hier so viele nur immer von Kabel reden... Ich mein, das mit den Funklösungen is zwar bissl in Verruf weil angeblich immer alles gestört wird?, aber ich kenn da auch Fälle wo das ganz gut klappt. Bei meiner Oma zum Beispeil, hat sie son einfaches Funksystem da für die Rollos und soweit ich weiss, hat da noch nie wer was gehackt oder so...Wird irgendiwe viel dramatisiert manchmal glaub ich. Ich mein, was sollen die Neidern da gross abfischen, ob bei der meine Rollos offen sind lol...

    Und das mit die höheren Installiskosten beim Kabel, wird auch irgedwie garnich so richtig gewertet, find ich. Die meisten haben ja gar keine Lusst, die halbe Wohnung aufzureissen nur wegen Paar Lampen oder weil jetzt der Thermostat am Kühlschrank funken soll oder? Da würd ich eher sagen, Funk is manchmal halt doch besser, oder zumindestens billiger. Und Fehler giebts auch bei Kabel, wenn eins falsch is, kannste alles wieder aufmachen...

    Was mich noch wundert – im Artikel wird gar nicht gross was zu die Apps gesagt. Die steuern doch meistens eh alles am Ende und dann ist doch egal ob Kabel oder Funk, hab ich immer gedacht. Also solange die App funzt, und man nicht wieder ein Update machen muss und dann geht garnix, kennt bestimmt jeder...

    Naja, was ich noch sagen wollt... am besten dran bleiben, egal ob Kabelsalat oder Funkchaos... Am End muss eh jeder selber rausfinden wie viel Techniknerv er hat und wanns reicht. Bei mir geht eh alles über die Steckdosen, Hauptsache es blinkt nich dauernd was rot.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Verkabelung ist entscheidend für ein effizientes und reibungslos funktionierendes Smart Home, da sie die Kommunikation zwischen den Geräten ermöglicht. Die Wahl der passenden Verkabelungsart hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Bausubstanz des Hauses oder Anzahl der zu vernetzenden Geräte; dabei stehen kabelgebundene Lösungen und Funklösungen zur Verfügung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Achten Sie auf die richtige Verkabelung für Ihr Smart Home. Sie sollte ausreichend dimensioniert sein, um alle Geräte zuverlässig mit Strom und Daten zu versorgen.
    2. Planen Sie Ihr Smart Home bereits in der Bauphase. So können Sie die notwendigen Kabelwege berücksichtigen und später aufwändige Nachrüstungen vermeiden.
    3. Verwenden Sie qualitativ hochwertige Kabel. Diese gewährleisten eine stabile Verbindung und reduzieren das Risiko von Störungen.
    4. Informieren Sie sich über die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten. Neben der klassischen Verkabelung gibt es auch drahtlose Lösungen, die für bestimmte Anwendungen sinnvoll sein können.
    5. Holen Sie sich bei der Planung und Installation professionelle Unterstützung. Ein Fachmann kann Sie über die besten Lösungen für Ihr Zuhause beraten und sicherstellen, dass alles korrekt installiert wird.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Sicherheitsfunktionen TLS 1.3 und SHA-256 Ende-zu-Ende-Verschlüsselung TLS 1.2, Auto-Lock, Schloss und App sind verschlüsselt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Auto-Lock
    Kompatibilität und Integration Google Home, Amazon Alexa Fernzugriff per App durch Wlan Alexa, Google Home, Apple WifiBox, App Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri
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